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Die Sauce, die man nach dem Pressen der Moromi in Leinentüchern mit einer mechanischen Presse erhält, ist dick, samtig, sehr säurearm und reich an Umami, mit Noten von würzigen Aromen von Tabak und Duft von Armagnac, mit holzigen und humusartigen Noten.
Nach 10 Jahren Reifung in Eichenholzfässern ist der Geschmack sehr intensiv und die Konsistenz schon viel dichter. Für manche ist er vielleicht etwas zu extrem, man kann ihn aber mit einfacheren Saucen kombinieren. Sie ist ideal für Sashimi, Yakitori und Fleischgerichte.
Probiere die Sauce unbedingt auf einem Teller mit Erdbeeren oder frischen roten Früchten mit einer Kugel Vanille- oder dunklem Schokoladeneis. Oder iss die 10 Jahre alte Kamebishi Sojasauce ganz klassisch zu Sushi und Sashimi.
Zutaten: Wasser, SOJABOHNEN, WEIZEN, Meersalz.
Hinweise: Kühl und lichtgeschützt lagern, nach dem Öffnen im Kühlschrank lagern.